Johannes Steiniger wurde am 18. Juni 1987 in Bad Dürkheim geboren. Er ist katholisch und ledig. Sein politisches Engagement und seine akademische Ausbildung haben ihn zu einer prominenten Figur in der CDU und in seiner Heimatregion gemacht.
Schulbildung und Studium: Johannes Steiniger besuchte von 1997 bis 2006 das Werner-Heisenberg-Gymnasium in Bad Dürkheim, wo er das Abitur ablegte. Im Jahr 2007 begann er ein Studium auf Lehramt für Gymnasien an der Universität Mannheim, mit den Fächern Mathematik und Politikwissenschaften. 2013 legte er das Erste Staatsexamen ab und absolvierte anschließend ein Referendariat am Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms. Während dieser Zeit war er Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. 2016 schloss er sein Referendariat mit dem Zweiten Staatsexamen ab.
Politischer Werdegang: Johannes Steiniger trat 2002 der Jungen Union bei und wurde 2003 Mitglied der CDU. Er engagierte sich in verschiedenen Positionen, unter anderem als Vorsitzender der Jungen Union Bad Dürkheim von 2005 bis 2013 und als Vorsitzender der Jungen Union Rheinland-Pfalz von 2010 bis 2018. Er war auch Mitglied im Bezirksvorstand der CDU Rheinhessen-Pfalz und im Landesvorstand der CDU Rheinland-Pfalz. Seit 2009 ist er Mitglied im Stadtrat von Bad Dürkheim und seit 2019 Mitglied des Kreistages. Seit Oktober 2013 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB).
Weitere Tätigkeiten und Engagement: Neben seiner politischen Tätigkeit hat Johannes Steiniger auch sportliches und gesellschaftliches Engagement gezeigt. Er besitzt die DFB-Trainer-C-Lizenz und ist Mitglied im Fußballverein SV Rot-Weiß Seebach. Seit 2016 ist er Vorsitzender des OMEGA Freundes- und Förderkreises e.V. und Vorsitzender der Lebenshilfe-Stiftung Bad Dürkheim, was sein Engagement für soziale Projekte und Menschen mit Behinderungen unterstreicht.
Zusammenfassung: Johannes Steiniger ist ein engagierter Politiker und Kommunalvertreter, der sowohl im Bereich der Bildung als auch im Sport und in sozialen Initiativen aktiv ist. Sein Weg in die Politik begann früh mit seinem Eintritt in die Junge Union und führte ihn zu verschiedenen Führungspositionen innerhalb der CDU. Als Mitglied des Deutschen Bundestages setzt er sich für die Interessen seiner Region und für eine stärkere Unterstützung von sozialen Projekten ein. Durch seine vielfältigen Engagements zeigt er ein starkes Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft.