Dirk Vöpel wurde am 29. Mai 1971 in Oberhausen geboren. Er ist geschieden und Vater von sieben Kindern. Sein Lebensweg verbindet unternehmerisches Denken mit politischem Engagement und tiefer Verwurzelung in seiner Heimatstadt.
Frühe Jahre und Ausbildung: Dirk Vöpel wuchs in Oberhausen-Alstaden auf. Nach der Zeit im städtischen Kindergarten und an der Landwehr-Grundschule besuchte er das Elsa-Brändström-Gymnasium in Oberhausen, wo er 1991 das Abitur ablegte. Direkt im Anschluss leistete er seinen Zivildienst beim Arbeitskreis Behinderter und Nichtbehinderter im katholischen Stadthaus Mülheim – ein prägendes Jahr, das seine soziale Haltung festigte.
1993 nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum auf.
Beruflicher Werdegang: 1998 gründete Dirk Vöpel die SAV – Service Agentur Vöpel, ein Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf Neue Medien, IT-Handel und IT-Service. Als Geschäftsführer bringt er seither unternehmerisches Denken und digitale Zukunftsfragen in seine politische Arbeit ein.
Politisches Engagement: Bereits 1988 trat Dirk Vöpel in die SPD ein – und übernahm früh Verantwortung. Noch im selben Jahr wurde er Leiter der Juso-AG im Ortsverein Oberhausen-West, später Vorsitzender der Oberhausener Jungsozialisten.
Es folgten viele Jahre kommunalpolitischer Arbeit: Als Bürgermitglied im Umweltausschuss, Mitglied der Bezirksvertretung Alt-Oberhausen und Ratsmitglied der Stadt Oberhausen prägte er zwischen 1989 und 2014 maßgeblich die Entwicklung seiner Stadt mit. Von 2011 bis 2014 war er Bezirksbürgermeister von Alt-Oberhausen, wo er sich besonders für Nahversorgung, Stadtteilentwicklung und Bürgernähe stark machte.
Seit 2015 steht Dirk Vöpel als Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Oberhausen an der Spitze der lokalen Sozialdemokratie. Darüber hinaus war er über viele Jahre Vorsitzender des Ortsvereins Oberhausen-West und Mitgründer des Arbeitskreises „Neue Medien“ der SGK NRW.
Zusammenfassung: Dirk Vöpel vereint wirtschaftliche Erfahrung mit kommunalpolitischem Know-how. Mit über 30 Jahren Parteiarbeit, seinem Engagement für Digitalisierung und sozialer Teilhabe sowie seinem Einsatz für Oberhausen steht er für eine Politik mit Haltung, Bodenständigkeit und klarer Vision für die Zukunft seiner Stadt.