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Carmen Wegge

  • 5. April 2025
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Carmen Wegge wurde am 24. September 1989 in Hattingen geboren. Sie ist verheiratet und Mutter eines Kindes. Ihr Engagement in der Politik sowie ihr beruflicher Werdegang spiegeln ihre Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Inklusion wider.

Ausbildung und beruflicher Werdegang:
Nach dem Abitur am Gymnasium Gröbenzell im Jahr 2009 entschied sich Carmen Wegge für ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), das sie 2016 abschloss. Im Anschluss absolvierte sie ihr Referendariat in München. 2018 trat sie ihre Stelle als Regierungsrätin im Inklusionsamt Oberbayern an, wo sie sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzt und den Weg für mehr gesellschaftliche Inklusion ebnet.

Politisches Engagement:
Carmen Wegge ist seit langem in der sozialdemokratischen Bewegung aktiv. Sie war stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos Bayern und ist Mitglied im Landesvorstand der BayernSPD. Innerhalb der SPD engagiert sie sich als Co-Sprecherin des Arbeitskreises für Säkularität und Humanismus und ist außerdem Mitglied des Bundesvorstands der SPD Frauen.

Mitgliedschaften und Engagement:
Neben ihrer politischen Tätigkeit ist Carmen Wegge in zahlreichen gesellschaftlichen und sozialen Organisationen aktiv. Sie ist Mitglied bei Planet Slam e.V., den Slam Alphas, dem Willy Brandt Center sowie der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Zudem engagiert sie sich bei ver.di, den Sozialistischen Jugendfreunden „Die Falken“ (SJD), dem Kulturforum der Sozialdemokratie in München e.V., sowie bei „Endstation Rechts. Institut für Information und Dokumentation e.V.“ und dem Trägerverein der Georg-von-Vollmar-Akademie e.V. Darüber hinaus ist sie auch bei LEAP Deutschland e.V. aktiv.

Zusammenfassung:
Carmen Wegge ist eine engagierte Sozialdemokratin, die sich sowohl politisch als auch beruflich für Inklusion und soziale Gerechtigkeit einsetzt. Ihr beruflicher Hintergrund als Regierungsrätin im Inklusionsamt sowie ihre vielfältigen Mitgliedschaften und Aktivitäten zeigen ihr starkes Engagement in sozialen und gesellschaftlichen Belangen. Sie strebt nach einer offenen, gerechten Gesellschaft, in der Vielfalt und Menschlichkeit im Vordergrund stehen.