Dr. Carsten Brosda: Ein Leben im Dienste von Kultur, Medien und Politik
Dr. Carsten Brosda, geboren 1974 in Gelsenkirchen, ist ein profilierter deutscher Politiker, Journalist und Kulturmanager. Verheiratet und Vater von zwei Kindern, hat er einen beeindruckenden Werdegang vorzuweisen.
Seine akademische Laufbahn begann mit einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft an der Universität Dortmund, wo er auch sein Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung absolvierte. Seinen Doktortitel erlangte er mit einer Arbeit über „Diskursiven Journalismus“ an derselben Universität.
Brosdas berufliche Karriere startete im Jahr 2000 beim SPD-Parteivorstand, wo er zunächst als Pressereferent und Redakteur tätig war und später zum Redenschreiber und Referenten für Grundsatzfragen aufstieg. Von 2005 bis 2009 leitete er das Referat für Reden, Texte und Analysen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, wo er anschließend auch als stellvertretender Leiter des Leitungs- und Planungsstabes fungierte.
Nach einer kurzen Zeit als Abteilungsleiter Kommunikation beim SPD-Parteivorstand wechselte Brosda 2011 in die Hamburger Landespolitik. Dort übernahm er zunächst die Leitung des Amtes Medien in der Senatskanzlei und wurde 2013 zusätzlich zum Bevollmächtigten des Senats für Medien ernannt.
Im März 2016 stieg er zum Staatsrat der Kulturbehörde auf und übernahm in der Senatskanzlei die Verantwortung für die Bereiche Medien und Digitalisierung. Seit Februar 2017 bekleidet Dr. Brosda das Amt des Senators für Kultur und Medien in Hamburg.
Neben seinen politischen Ämtern engagiert sich Brosda auch innerhalb der SPD: Seit 2018 ist er Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes und seit 2019 Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie.
Dr. Carsten Brosdas Karriere zeichnet sich durch eine einzigartige Verbindung von Expertise in den Bereichen Journalismus, Politik, Kultur und Medien aus. Seine vielfältigen Erfahrungen machen ihn zu einem geschätzten Experten in der deutschen Kultur- und Medienpolitik.