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Ina Brandes

  • 19. Juli 2024
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Ina Brandes: Eine vielseitige Karriere in Politik, Wirtschaft und Kultur

Ina Brandes‘ beeindruckender Werdegang spiegelt ihre Vielseitigkeit und ihr breites Spektrum an Erfahrungen wider. Ihre Laufbahn begann mit einem fundierten akademischen Hintergrund:

Von 1997 bis 2004 studierte Brandes Politikwissenschaft, mittlere und neuere Geschichte sowie Englische Philologie in Göttingen und Rom. Nach ihrem Abschluss als Magister Artium startete sie ihre berufliche Karriere als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Göttingen.

Brandes‘ politisches Engagement begann früh. 2005 arbeitete sie als Referentin der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion in der Enquete-Kommission zum demografischen Wandel. Von 2006 bis 2011 vertrat sie die CDU als Kreistagsabgeordnete in Holzminden, was ihre Verbundenheit mit der Lokalpolitik unterstreicht.

Parallel zu ihren politischen Aktivitäten machte Brandes auch in der Wirtschaft Karriere. Von 2006 bis 2021 war sie bei der Sweco GmbH (ehemals Grontmij GmbH) tätig, wo sie von 2011 bis 2020 als Sprecherin der Geschäftsführung fungierte. Ihr Engagement im Wirtschaftssektor wurde durch ihre Mitgliedschaft im Beirat des House of Logistics and Mobility in Frankfurt am Main von 2012 bis 2020 ergänzt.

2021 markierte einen Wendepunkt in Brandes‘ Karriere mit ihrem Eintritt in die Landespolitik von Nordrhein-Westfalen. Von Oktober 2021 bis Juni 2022 diente sie als Ministerin für Verkehr des Landes. Im Juni 2022 übernahm sie dann das Amt der Ministerin für Kultur und Wissenschaft, eine Position, die ihre vielfältigen Interessen und Kompetenzen widerspiegelt.

Ina Brandes‘ Werdegang zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Kombination aus akademischer Bildung, politischem Engagement und wirtschaftlicher Expertise aus. Ihre Erfahrungen in verschiedenen Sektoren machen sie zu einer vielseitigen und kompetenten Führungspersönlichkeit in der nordrhein-westfälischen Landespolitik.