Serdar Yüksel wurde am 27. April 1973 in Essen geboren. Er ist römisch-katholisch und ledig. Seine berufliche und politische Karriere ist von starkem sozialem Engagement und einer langjährigen Mitgliedschaft in der SPD geprägt.
Bildung:
Serdar Yüksel legte zunächst das Fachabitur ab und entschied sich für eine Ausbildung zum Krankenpfleger, die er erfolgreich abschloss. Später bildete er sich weiter und absolvierte ein Fernstudium der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld.
Berufliche Stationen:
Bis 2010 arbeitete Serdar Yüksel als Krankenpfleger. Diese berufliche Erfahrung prägte sein späteres politisches Engagement im Bereich der sozialen und gesundheitlichen Themen.
Politische Karriere:
Seit 1989 ist Serdar Yüksel Mitglied der SPD. Im Jahr 2010 wurde er in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt, wo er bis April 2025 Mitglied blieb. Während seiner Zeit im Landtag setzte er sich für soziale Gerechtigkeit und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung ein.
Mitgliedschaften und Funktionen:
Serdar Yüksel übernimmt zahlreiche ehrenamtliche Funktionen und ist in verschiedenen sozialen Organisationen aktiv:
- Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Ruhr-Mitte
- Stellvertretender Vorsitzender von AWO International
- Vorstandsmitglied der UNO-Flüchtlingshilfe e.V.
- Vorstandsmitglied des aktuellen forum (Sitz in Gelsenkirchen)
- Kuratoriumsmitglied der Stiftung Entwicklung und Frieden
- Stellvertretender Vorsitzender der KräftigeGüteStiftung (Sitz in Essen)
Er ist zudem Mitglied bei verschiedenen Sportvereinen und Organisationen:
- Mitglied beim VfL Bochum
- Mitglied bei Verdi
- Mitglied bei der SG Wattenscheid 09
Zusammenfassung:
Serdar Yüksel ist ein engagierter Politiker und Sozialarbeiter, der sich in vielen Bereichen der Gesellschaft für mehr Gerechtigkeit und Unterstützung von benachteiligten Gruppen einsetzt. Mit seiner langen Mitgliedschaft in der SPD, seiner Arbeit im Landtag von Nordrhein-Westfalen und seinem Engagement in verschiedenen sozialen Organisationen hat er sich einen Namen als Verfechter sozialer und gesundheitlicher Belange gemacht.