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Tobias Winkler

  • 5. April 2025
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Tobias Winkler wurde am 16. Januar 1978 in Nürnberg geboren und wuchs in Roßtal auf. Bereits in jungen Jahren engagierte er sich für seine Gemeinde und entdeckte früh sein Interesse an Politik, Europa und gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Ausbildung

Nach dem Abitur begann Tobias Winkler 1999 sein Studium der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München. Im Februar 2005 schloss er das Studium mit einem Diplom ab – mit den Schwerpunkten Europäische Integration, Internationale Politik und Volkswirtschaftslehre.

Berufliche Laufbahn

Seine berufliche Laufbahn ist stark von seiner Begeisterung für Europa geprägt:

  • Von 2005 bis 2009 war er Büroleiter von Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des Europäischen Parlaments.

  • Danach arbeitete er bis 2014 als Büroleiter von Dr. Hans-Gert Pöttering, dem ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments und Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung.

  • Zwischen 2015 und 2021 leitete Tobias Winkler das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in München.

Parallel war er von 2016 bis 2020 Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.

Schon in jungen Jahren engagierte er sich auch lokalpolitisch: Von 2002 bis 2007 war er Marktgemeinderat und Sportreferent im Markt Roßtal – ab 2006 als Fraktionsvorsitzender und stellvertretender Bürgermeister. Frühere Erfahrungen sammelte er u.a. bei der Organisation der Leichtathletik-EM 2002 in München sowie im studentischen Selbstverwaltungsbereich.

Politisches und ehrenamtliches Engagement

Tobias Winkler ist seit vielen Jahren Mitglied der CSU:

  • Seit April 2017 ist er im Ortsvorstand der CSU Roßtal aktiv, zwischen 2007 und 2009 bereits als stellvertretender Vorsitzender.

  • Seit Mai 2018 gehört er dem Bezirksvorstand der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach an.

Darüber hinaus ist er seit 2009 stellvertretender Generalsekretär des Europäischen Wirtschaftssenats.

Sein ehrenamtliches Engagement ist breit gefächert: Als früherer Handballabteilungsleiter des TV Roßtal verantwortete er 12 Mannschaften bis zur Landesliga. Er war Ministrant in seiner Heimatpfarrei Christkönig Roßtal und ist heute noch u.a. im Vorstand der Kärwaburschen Roßtal sowie Mitglied in zahlreichen Vereinen, darunter dem TSV Roßtal, der Europa-Union, dem Männergesangverein 1869 Roßtal, dem Verband privater Bauherren und dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken.